Monat: Juni 2020

Die nächsten Jahre – ein komisches Gefühl

Was ich manchmal für einen Eindruck erhalte, auch für die Zukunft, ist diese zweigeteilte Menschheit. Die einen sind mit Vollgas unterwegs in die Richtung Kollektivdenken, und die andere Hälfte, vielleicht ist es auch nur ein Drittel nimmt jetzt auch Tempo auf, aber in eine andere Richtung.

Die einen ärgern sich, zweifeln an allem, aber besonders scheuen sie Veränderung. Mutlos richten sie ihren Kopf in die Richtung, in die alle schauen und glauben unbewusst, dies sei die einzige Möglichkeit Sicherheit und Stabilität zu erfahren. Man könnte meinen, es sei bloße Gewohnheit, die hier für den Eindruck von Stabitlität sorgt. Es ist die Angst, die die Leute zum Mainstream treibt. Der Mainstream bietet einen Kanon immer gleicher Ansichten, eine Wissenschaft und ein Heilsglaube an diese Wissenschaft. Es gibt überdies viel Unverständnis gegenüber „Verschwörungstheorien“, die von den Massenmedien genährt werden (durch einseitige und eindimensionale Berichte).
Vor allem das negative Denken und Fühlen spüre ich dort in der Masse am zunehmen. Und ich denke, das wird sich auch noch ausweiten.
Es gibt aber diese negativen Energien überall, gerade auch im Internet . Es gibt mehr Leute, die den Wichtigtuer oder Narzisten sehen wollen, als dass es wirklich Wichtigtuer und Narzisten gäbe. Da sind Leute öfter als ihnen gut tut im Selbstmitleid, und natürlich sind die anderen schuldig, ihren Selbstmitleid nicht zu huldigen. Es gibt eine Opfermentalität und wirkliche Nervensägen, von denen man dann auch in der Opferhaltung fest gehalten wird.
Da sind Nörgler, Schwarzseher,  und auch Neider. Viele beneiden es, dass andere Leute überhaupt etwas öffentlich tun, wozu sie selbst keinen Mut haben. Sie sehen sich als gescheitert, haben in der Schule gelernt, dass man unbedingt Erfolg braucht, um was öffentlich tun zu können, und fühlen sich nicht angenommen, fühlen sich gescheitert, und suchen dann andere, die in ihren Augen  auch scheitern (ob das wahr ist oder nicht spielt keine Rolle: sie ärgern sich über andere, die da auch scheitern sollen).
Und ja, auch ich kann zu diesem Menschenschlag gehören. Trotzdem beziehe ich klare Front, dass ich dazu nicht gehören will. Sobald ich den Schwarzseher wieder mal bei mir entdecke, der sich aufregt, was andere tun oder lassen, bin ich flott wieder auf dem Kurs in die wahre Andersartigkeit.

Die Anderen (The others)

Das andere Verhalten könnte man das der Sternen-Mentalität nennen. Die Anderen entdecken, wieviel Unterschied es macht, wenn man das Leben nicht nur so nimmt, wie es ist, sondern auch noch das Beste draus macht. Wenn man ein gutes Gefühl anstrebt. Man erarbeitet sich ein Gefühl als ein Barometer für den richtigen Lebenskurs. Mit dem Gefühl ändert sich die ganze Erfahrung. Man ist in der rechten Gehirnhälfte.
Und dann schwingt man höher. Während die einen sehr viel Wert auf Äusserlichkeiten legen, auf die richtige Weltanschauung (die man ohne Anfechtung der Anderen vertreten kann), auf die richtige Art von konsumierten Zubehör, um das Leben zu meistern. Und sie fühlen sich geradezu bedroht, wenn diese Dinge wegfallen könnten. Das wird für sie nicht angenehm, wenn sie nicht die Freiheit geniessen lernen. So sind die Anderen bereit, das zu nehmen, was sich anbietet, ganz ohne Ideologie oder Zwang.

Viele von uns haben sicher schon die Erfahrung gemacht, dass es ein Gewinn ist, loszulassen. Ziele loszulassen, keine Bedeutung mehr erlangen durch Karriere oder ähnlichem. Und trotzdem lebt man, und erstaunlich oft tiefgründiger. Und manche spüren, dass die existentielle Sicherheit manchmal sogar dann erst kommt, weil man nicht mehr so sehr darum kämpft (das kann allerdings hin und wieder nötig sein, sich irgendwo etwas zu nehmen, sich irgendwo einzusetzen…. – aber die Engel sagen, in 3-5 Jahren wird es existentiell andere Rahemnbedingungen geben, die das alles für uns sehr erleichtern. Ich glaube die so zu verstehen, dass der Kostendruck mit einem Mal – 2023? – bedeutend nachlässt und es alles immer leichter wird und bis 2030 ist die Existenz nicht mehr vergleichbar der heutigen).

Energien: Auf und Ab?

Ich habe mit der Astrologie eine gute Prüfung, ob die kosmischen Energien  hoch sind oder es mal wieder so ein Tal gibt. Sind die Energien hoch, kommt die Intuition zum Vorschein und ich kann so einiges entdecken.
Gibt es energetische eine Flaute, gucke ich auf die Astrologie und deren Konstellationen und ich komme mir vor, als müsste ich mit Astrologie aufhören, weil ich einfach nichts begreife.

So erscheint es mir, dass schon innerhalb eines Tages die Energien sehr stark wechseln können. Die Engel sagen mir, es hat nichts mit dem persönlichen Bio-Rythmus zu tun, wo man bekanntlich seine besonders guten und besonders schlechten Zeiten für gewisse Aktivitäten hat.

Die Engel sagen mir: Eine gewisse Zeit geht es so weiter mit dem Auf und Ab. Ich glaube, dass das „Hoch“ dann Ende August oder September beständiger wird.

Licht, Licht, Licht

Die Engel sagten mir letztes Jahr, dass in diesem August 2020 die kosmischen Energien des Aufstiegs uns bedeutend höherschwingend machen werden. Ich würd jetzt sagen, es wird besonders im September intensiv und kurz gesagt schön.

Auch jetzt schon erlebt man das. Ich vergleiche das alles mit der CHI Energie. Das ist ein Begriff aus dem Taoismus. Die CHI Energie sorgt für mehr Gesundheit, mehr Klarheit, mehr Intuition und wenn man diese Energie hat, hat man weniger Selbstzweifel und mehr Vertrauen. Manchmal spüre ich fast eine Art Tür. Als wären wir auf der Schwelle. Es fühlt sich gut an.

Ich glaube, es könnte demnächst und vor alem in den nächsten Jahren so sein, dass man grundlos vor Freude lachen will.